Das Haus des Rabbiners - Synagoge von Verdun Verdun - FR
Das ehemalige Rabbinerhaus von Verdun, ein denkmalgeschütztes Gebäude im spanisch-maurischen Stil im Stadtzentrum, muss aufgrund von Leerstand, eindringendem Wasser, einem baufälligen Dach und veralteten Steinböden und -fassaden umfassend renoviert werden. Die Arbeiten in der Höhe werden von Restaurierungsexperten durchgeführt, die auf sicheren Arbeitsplattformen an der Dachkonstruktion und den Fassaden arbeiten können müssen. Das Gerüstsystem muss so konstruiert sein, dass zwei Dachabdeckungen von 200m² und 800 m² ebenfalls von dieser Gerüstkonstruktion getragen werden können.
Die Arbeiten im Wert von rund 420.000 Euro, von denen die Stadt etwa 70% als Zuschuss erhofft, werden von dem Architekten für Kulturerbe Grégoire André, dem Hauptauftragnehmer des Projekts, beaufsichtigt und sollen acht Monate dauern.
- Ort: Verdun, Frankreich
- Auftraggeber: Stadt Verdun.
- Gerüstbauarbeiten: Josselin JM in Zusammenarbeit mit MV Batiment.
PROJEKTSPEZIFIKATIONEN
- Planung der vollständigen Lieferung von Gerüstmaterial .
- Vorbereitung des Projekts, der Notizen zur Berechnung der statischen Lasten des Gerüsts
- langfristige Vermietung von multidirektionalen Gerüsten
- Montage / Demontage von gesicherten Zugangsplattformen für Restaurierungsarbeiten bis zu einer Höhe von 11 m
- Inspektion vor, während und nach der Restaurierung.
- einen 200 m² großen Regenschutz aufstellen, um sich vor schlechtem Wetter und Kontakt mit eindringendem Wasser zu schützen
- ein Schrägdach mit Blechpaneelen, die eine Fläche von mehr als 800 m² bedecken, gegen Witterungseinflüsse abstützen
KUNDENBERATUNG
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Damit die Restaurierungsarbeiten von den Experten innerhalb von 8 Monaten durchgeführt werden konnten, mussten Gerüstplattformen, 2 Dachkonstruktionen, sichere Fassadengerüste und Gerüsttreppen errichtet werden. MV Batiment und Josselin JM, die das Gerüstsystem AFIXFast X37 verwendeten, konnten diese Arbeit innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmen erledigen, sodass das ehemalige Haus des Rabbiners Anfang 2025 als multifunktionaler und multikultureller Ort eingeweiht werden konnte.
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